Aus UNPLUGGED wird UN:PLUGGED

Als CAG UNPLUGGED 2017 das erste Mal bei CAG als Projekt aufgetreten ist, war die Vorgabe: Keep it simple! Kleine Besetzung, wenig Aufwand und viel Flexibilität.

Viel hat sich seitdem getan. Zu Anfang wurde in kleinen Locations gespielt, nun tritt die Gruppe in einem Theater mit 300 Plätzen und einer ordentlichen Bühne auf. Die positive Entwicklung ließ sich nicht bremsen und so stellten wir bald fest, dass man so ganz ohne "Plugs", also (Kabel-)Stecker nicht mehr auskommt.

Die Tatsache hat beim Projektnamen schon häufig zum Schmunzeln geführt, denn bei der mittlerweile benötigten Technik ist von einem 100%igem "Unplugged-Konzert" wenig übrig.

Da sich "CAG UNPLUGGED" in den letzten Jahren gut etabliert hat, haben wir uns gegen eine Namensänderung entschieden. Stattdessen ergänzen wir den bestehenden Namen mit dem kleinen Hingucker in Form eines Doppelpunkts: Fortan heißt das Projekt CAG UN:PLUGGED.

Fun Fact:

Unplugged bedeutet nicht zwangsläufig, dass man komplett auf Technik verzichtet. Schaut man sich größere Unplugged-Formate an (z. B. MTV Unplugged) so wird mit ähnlicher Technik gearbeitet wie bei CAG UN:PLUGGED. Es gibt Mikrofone und auch Instrumente werden elektrisch verstärkt.

Nach unserer Definition bedeutet der Begriff eine Reduktion und/oder Auskoppelung vom Original. Dazu zählen, besonders bei Musicalhits, das Fehlen von Kulissen, Kostümen oder Requisiten. CAG UN:PLUGGED arbeitet mit Akzenten, kleinen Accessoires und verschiedenen Arrangements. So kommt mal nur eine Gitarre zum Einsatz oder nur ein Klavier mit Cello. Andere Songs hingegen werden mit voller Band interpretiert. So kann man ein buntes Programm für die Zuschauer ermöglichen. Ein ähnliches Konzept besteht auch bei Kostümen und in der Requisite.

Neugierig? Dann schaut doch im März 2023 bei unserem Reload von CAG UN:PLUGGED "Let’s Disney!" vorbei. Bis zum 31.12.2022 gibt es einen 20%igen Earlybird-Rabatt im Ticketshop mit dem Promocode LD2023.